SIEGENIA und ArgillaTherm

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Heizen, Kühlen, Lüften neu gedacht: dezentrale Komplettlösung für den Objektbau.

Für ein ganzjährig gesundes Raumklima braucht es eine intelligente Gebäudeklimatisierung, die heute mehr können muss: feuchtefreies Kühlen, sparsames Heizen und schadstofffreies Lüften – wirtschaftlich und möglichst CO2-neutral. Dafür haben SIEGENIA und ArgillaTherm in einer starken Kooperation ihre dezentralen Lösungen zu einem innovativen Low-Tech-Gesamtsystem zusammengeführt. Ein innovativer Ansatz, der eine zentrale Lüftungsanlage überflüssig macht und damit den Planungsaufwand, die Kosten und den CO2- Fußabdruck reduziert.

Natur-Klimadecken von ArgillaTherm für eine feuchtefreie Flächenkühlung.

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Für das Feuchtigkeitsmanagement sorgen die innovativen Natur-Klimadecken aus nahezu CO2-neutralen HUMID-Modulen von ArgillaTherm. Aufgrund ihres hygroskopischen Materials sind die Module in der Lage, in kurzer Zeit viel Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, sobald nicht mehr gekühlt werden muss. Durch den gleichzeitigen Kreislauf der Kühlung und Entfeuchtung braucht es so keine aufwendige Technik mehr.

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Dezentrale Lüfter von SIEGENIA für die Abführung von CO2 und Schadstoffen.

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Die innovative Lösung von ArgillaTherm macht eine zentrale Lüftungsanlage überflüssig. Mit den WRG-Varianten des dezentralen Fassadenlüftungssystems AEROMAT VT oder dem Wandlüfter AEROPLUS WRG von SIEGENIA wird das verbleibende Problem der CO2- und Schadstoffabführung kosteneffizient gelöst. Neben der Be- und Entlüftung bieten sie zudem zahlreiche Zusatzfunktionen wie eine hohe Wärmerückgewinnung und Schalldämmung, diverse Filteroptionen sowie Sensorik für den Automatikbetrieb.

Zum Fassadenlüftungssystem AEROMAT VT

Zum Wandlüfter AEROPLUS WRG

Weniger Planungsaufwand, weniger Betriebskosten – die effiziente Lösung im Objektbau.

Weil das Low-Tech-Gesamtsystem von SIEGENIA und ArgillaTherm ohne zentrale Lüftungsanlage und aufwendige Technik auskommt, reduziert sich der Planungsaufwand für Architekten deutlich. Durch die Kombination der beiden dezentralen Lösungen können im Objektbau zudem die Investitionskosten um bis zu 30 Prozent sowie die Betriebs- und Wartungskosten um mehr als 60 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten gesenkt werden – auch die Ausschöpfung von Fördergeldern ist so möglich.

Einsatzbeispiel Hotelbau

Die Kombination aus Natur-Klimadecken und dezentraler Lüftung löst das Standardkonzept „Fan Coils/Zentrallüftung“ zur Klimatisierung von Gästezimmern ab.
Die Regulierung von Temperatur und Feuchtigkeit im Zimmer übernehmen die HUMID-Module. Ihre Leistung ist unabhängig vom Luft-Volumenstrom, sodass die Wechselraten um ca. 50 Prozent reduziert werden können. Zur Führungsgröße wird so die ausreichende Abführung von CO2, die aufgrund der geringen Luftmengen durch den dezentralen Fassadenlüfter AEROMAT VT abgedeckt werden kann.

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